15 Hacks für mehr Follower auf Instagram

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Wer möchte nicht, dass seine Followerzahl bei Instagram nach oben klettert? Vor allem auf die begehrte 10.000 Follower-Marke, damit man die Swipe Up-Funktion erhält. Eine Wunderwaffe gibt es da leider nicht, aber viele kleine Schritte, die helfen können. Wir verraten euch, welche!

Im Grunde geht es gar nicht darum, wie viele Follower du hast, sondern vor allem auch darum, wie eng du mit deinen Followern in Kontakt stehst und wie treu deine Community ist. Ein paar Follower mehr können natürlich trotzdem nicht schaden, vor allem zu Beginn, wenn du als Influencer durchstarten möchtest. Oder wenn du die begehrten 10.000 Follower bei Instagram erreichen möchtest, um die Swipe Up-Funktion für deine Stories zu bekommen. Wir haben fleißig gesammelt, was du tun kannst, um deinen Wiedererkennungswert bei Instagram zu steigern, damit dich mehr Nutzer finden und dir folgen. Ganz ohne schmutzige Tricks und nervige #like4like-Geschichten. 15 Top-Tipps für mehr Instagram Follower, los geht’s!



  1. Dein Profilbild: Zeige, wer du bist
  2. Dein Profilbild sollte aussagekräftig und gut erkennbar sein, damit die Nutzer dich sofort (wieder-) erkennen und wissen, was du machst. Als Mami-Blogger kannst du beispielsweise Kinderspielzeug zeigen oder dich mit deinem Kind. Als Fashion-Influencer solltest du ein stylisches Bild wählen mit einem trendigen Outfit, als Fotograf ein Foto mit deiner Kamera, als Reiseblogger ein Urlaubsfoto und als YouTuber auch ein Foto mit deiner Cam. Wenn du schon eine gewisse Bekanntheit hast, kannst du darauf verzichten. Andernfalls kann es dir helfen, damit die Nutzer dich sofort einordnen können und in der Suche bei Instagram wiederfinden. Bedenke aber, dass dein Profilfoto klein und rund angezeigt wird, sodass Details nicht mehr erkennbar sind. Lade dein Profilbild bei Instagram am besten mit einer Auflösung von 1080 x 1080 Pixel hoch. Wähle einen passenden Bildausschnitt und konzentrier dich auf das Wesentliche (du in einem coolen Outfit oder du und deine YouTube-Cam).

  3. Ein eindeutiger Namen & eine ausgefüllte Bio
  4. Wähle einen eindeutigen Namen für deinen Instagram-Account. Andernfalls fällt es deinen Nutzern schwer, dich in der Suche bei Instagram zu finden. Dein Instagram Name wird aber auch von den Suchmaschinen erfasst. Er ist das einzige, was von deinem Profil indexiert wird, daher sollte er besonders aussagekräftig sein. Auch deine Instagram Bio sollte inhaltsreich sein, damit neue Nutzer sofort wissen, wer du bist, was du machst – und warum sie dir unbedingt folgen sollten. Wenn du einen eigenen Blog hast, solltest du ihn hier verlinken. Dann sehen die neuen Follower schnell, welche Inhalte sie von dir erwarten können.

  5. Geschickte Vernetzung
  6. Vernetz dich bei Instagram unbedingt mit anderen. Folge anderen Accounts und trete mit ihnen in Kontakt: Lasse ein Like da und sinnvolle Kommentare. Es reicht nicht, dass du bei Instagram deine eigenen Inhalte veröffentlichst, du solltest auch aktiv sein und mit fremden Inhalten interagieren. Das solltest du regelmäßig machen, damit die fremden Accounts dich auch wahrnehmen. Allerdings darf es keinesfalls in Spam ausarten. Kommentiere die Beiträge eher so, wie und wie oft du auch bei Freunden kommentierst. So machst du auf dich als Influencer aufmerksam und unterstützt andere, die wiederum dich unterstützen. Und auch der Algorithmus von Instagram hat es gern, wenn du mit deinem Konto regelmäßig aktiv bist.

  7. Community Management ist das A und O
  8. Auf Kommentare unter deinen Posts solltest du unbedingt reagieren (mit einem Like), wenn nicht sogar antworten. Das ist natürlich nicht immer möglich, solltest du aber in dem Maße machen, dass deine Follower merken, dass du dich für sie interessierst und sie wertschätzt. Das gilt auch für private Nachrichten. Je mehr Follower du hast, umso schwieriger wird es natürlich, auf die Nachrichtenflut zu antworten. In diesem Fall ist auch ein einzelner Post oder eine Story ausreichend, wo du dich für die vielen Nachrichten bedankst. Es nützt dir schließlich nichts, wenn du fleißig neue Follower sammelst, während dir deine alten Follower abspringen, weil sie sich ignoriert fühlen. Also: Pflege und schätze deine Community.

    Gegen die Flut an DMs kannst du natürlich auch stylink nutzen. Wenn deine Follower dich mehrmals täglich fragen, woher dein Oberteil ist, welche Produkte du für deine Skincare Routine benutzt oder wo du deine Möbel kaufst, dann probiere stylink aus. Statt alle Nachrichten zu beantworten, kannst du die Produkte einfach verlinken. So können deine Follower ganz einfach deine Lieblingsteile nachkaufen. Wenn du dafür unseren Linkmaker benutzt, verdienst du nämlich noch Geld dabei!

  9. Nutze andere Accounts mit großer Reichweite
  10. Um dein Instagram Profil ein wenig bekannter zu machen, kannst du andere Accounts nutzen, die bereits eine sehr große Reichweite haben. Setze Tags auf deinen Bildern zu anderen Accounts, die Bilder reposten. Natürlich müssen die fremden Accounts thematisch zu deinem Content passen. Als Influencer im Bereich Fashion kannst du zum Beispiel Accounts wie @americanstyle oder @zara__europe oder @world_fashion_styles verlinken. Reposten die bekannten Accounts deine Bilder, dann wird dein Profil genannt und verlinkt, was dir neue Reichweite und unter Umständen auch neue Follower beschert. Wichtig ist, dass die Qualität deiner Bilder stimmt. Sie müssen schon richtig gut sein, um geteilt zu werden.

    Und auch wir bei stylink pushen dich gerne bei Instagram oder hier in unserem Blog. Wir teilen die Posts unserer stylink-Community, sodass noch mehr Follower sie sehen und dich entdecken. Folge uns einfach auf Instagram: @stylinkofficial.

  11. Mach Werbung für deinen Instagram-Account
  12. Das klingt total banal, wird aber häufig vergessen. Wenn du möchtest, dass dir Leute bei Instagram folgen, dann solltest du deinen Account auch ein bisschen anpreisen. Damit meinen wir nicht, dass du Geld in die Hand nehmen sollst. Dein Instagram-Profil kannst du zum Beispiel auf deinem Blog verlinken und beschreiben oder auf deinem YouTube-Kanal. Vielleicht ist es auch in der E-Mail-Signatur sinnvoll. Auch offline kannst du deinen Account einbringen, wenn es passt. Wenn du mit anderen Bloggern sprichst oder privat mit anderen Müttern, dann erzähl doch einfach mal von deinem Instagram-Account für Mamis oder deinen Sales-Tipps.

  13. Die Hashtags müssen sitzen
  14. Nutze bei deinen Beiträgen Hashtags und greife auch auf lokale Hashtags zurück. Verlasse dich dabei aber nicht auf dein Bauchgefühl, sondern schau nach, welche Hashtags deine Community nutzt und recherchiere vorher: Wie oft wird das Hashtag gesucht? Die Suche bei Instagram kannst du ganz leicht nach Hashtags filtern. Poste nur Hashtags, die relevant sind für deinen Beitrag. #like4like bringt dir zwar viele Follower, aber nur welche, die eigentlich gar nicht an dir und deinem Account interessiert sind. Verwende also nur Hashtags, die zu deinem Beitrag passen. Am besten funktioniert eine Mischung aus sehr spezifischen oder auch lokalen Hashtags und eher allgemeinen. Bei häufig genutzten, allgemeinen Hashtags geht dein Foto schnell unter. Bei eher selten genutzten Hashtags bleibt dein Foto deutlich länger sichtbar, wird aber weniger gefunden. Deshalb solltest du allgemeine und spezifische Hashtags kombinieren. Das gilt nicht nur für deine Posts im Feed, sondern natürlich auch für deine Instagram Stories.

    Grundsätzlich gilt: Du solltest es nicht übertreiben. Wenige, relevante Hashtags funktionieren am besten. Zwei bis vier sinnvolle Hashtags ist laut Instagram selbst ein guter Wert, an dem du dich orientieren kannst. Aber: Je kleiner dein Account noch ist, desto wichtiger und effektiver sind die Hashtags und dann solltest du auch schonmal mehr raushauen. Wichtiger als die Anzahl ist aber die Relevanz. Die passende Menge für deinen Account findest du ganz einfach durch Ausprobieren heraus!

    Tipp: Wenn dich die Hashtags in deiner Insta Story nerven oder du einfach keinen Platz findest neben deiner großen Shopping-Ausbeute, dann versteck die Hashtags einfach. Wenn du ein GIF oder einen anderen Sticker benutzt, kannst du deine Hashtags (und @-Tags) ganz klein schieben und die Sticker dann darüber legen. So sehen deine Follower sie nicht, deine Story ist nicht überladen und du kannst trotzdem in der Suche zu diesen Hashtags auftauchen.

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  1. Trend Hashtags & Challenges
  2. Du erinnerst dich sicher an die zahlreichen Tanzeinlagen zu Drakes “In my Feelings”. Andernfalls hilft dir eine kurze Hashtagsuche (#inmyfeelings) auf die Sprünge. Kurz gesagt: Mitmachen, Trend Hashtag nutzen und auf der Welle mitschwimmen. Das gilt auch für Instagram Challenges. Bekannte Beispiele aus der Vergangenheit sind die Ice Bucket Challenge oder die Mannequin Challenge (#mannequinchallenge). Trends, die viral gehen, kannst du für dich nutzen. Wichtig ist, dass du das Hashtag bei deinen Beiträgen nicht vergisst, damit die Nutzer dich auch finden. Postest du ein lustiges Bild oder Video, wirst du durch die Hashtagsuche oder den Explore Feed gefunden – und hast wieder ein paar Follower mehr.

  3. Mach dein eigenes Hashtag
  4. Du kannst auch dein eigenes Hashtag kreieren. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn du viel postest, schon etwas Bekanntheit erreicht hast und deine treue Community wachsen soll. Auch hier gilt wieder das gleiche Spiel: Neue Nutzer sehen das Hashtag bei anderen Accounts, im Explore Feed oder in der Suche und zack, haben sie dich auf dem Radar. Ein bekanntes Beispiel sind die Beiträge rund ums Kochen und Essen von Schauspielerin Janina Uhse und das passende Hashtag #janinaandfood.

  5. Hashtags folgen oder: 1001 Möglichkeiten für Hashtags
  6. Du merkst, mit den Hashtags bei Instagram kannst du einiges anstellen und viele Follower erreichen, wenn du es richtig machst. Es lohnt sich also, wenn du dir mit den Hashtags für deine Posts und Stories Mühe gibst. Wenn du ein eigenes Hashtag ins Leben gerufen hast, dann solltest du diesem unbedingt folgen. Hier siehst du alles, was mit deinem Hashtag bei Instagram veröffentlicht wird – den User Generated Content. So kannst du kontrollieren, was mit deinem Hashtag gepostet wird und notfalls auch Beiträge melden. Es ist aber auch eine Möglichkeit, deine treuen Follower wertzuschätzen und mit ihnen zu interagieren. Es bringt dir außerdem Ideen für neuen Content, der wiederum neue Follower anziehen kann. Für die neuen Ideen solltest du weiteren Hashtags aus deiner Nische folgen, um die aktuellen Trends im Blick zu haben.

  7. Nutze Ortsangaben
  8. Über die Ortsangaben bei Instagram suchen viele Nutzer und du wirst schneller gefunden, wenn du beim Posten deinen Standort angibst. Zusätzlich kannst du auch noch ein Ortshashtag benutzen. Die doppelte Nutzung ist vor allem bei den Insta Stories wichtig: So kannst du in beiden Explore Feeds auftauchen – beim Standort und beim Hashtag – und neue Follower stoßen eher auf dich, wenn sie nach diesen Orten suchen.

  9. Erstelle deinen eigenen Instagram Filter
  10. Wenn du einen eigenen Filter für die Instagram Stories erstellst, können auch deine Follower und andere Nutzer ihn verwenden. Dein großer Vorteil: Jeder Nutzer, der deinen Filter für seine Story benutzt, macht Werbung für dich, weil nicht nur der Filtername in der Story erscheint, sondern auch, wer ihn erstellt hat, also dein Name. Wie du deinen eigenen Filter für die Instagram Story erstellst und was dir das für Vorteile verschafft, haben wir für dich in unserem Blogartikel zusammengetragen.

  11. Ran an die anderen Influencer: Teamwork
  12. Arbeite mit anderen Influencern zusammen, zum Beispiel durch Shoutouts. Das klappt auch gut in deiner Story. Am besten funktionieren Shoutouts mit Accounts, die sich mit ähnlichen Themen befassen, wie du selbst. Denn diese Accounts sind für deine Follower möglicherweise interessant und sie freuen sich, dass du ihnen einen neuen Influencer vorstellst, dem sie folgen können. Im Idealfall stellt dieser Influencer auch dein Profil vor, sodass seine Follower dich entdecken.

    Wenn du andere Influencer privat kennst, könnt ihr auch zusammen etwas posten. Zum Beispiel geht ihr zusammen shoppen und macht gemeinsam einen Fashion Haul bei YouTube, stellt euch gegenseitig bei YouTube oder in deiner Insta Story Fragen, postet gemeinsame Fotos etc. So werdet ihr für die Follower des jeweils anderen sichtbar und steigert eure Reichweite.

  13. Connections offline
  14. Offline bieten sich für die Vernetzung mit anderen Influencern vor allem Bloggerevents an. Dort triffst du andere Influencer, kannst Beziehungen knüpfen zu dem Veranstalter und den anderen Bloggern und ihr könnt voneinander lernen.

  15. Emotionale Inhalte
  16. Nicht nur mit kreativen Fotos, sondern auch durch Emotionen kannst du deine Follower bei Instagram gut erreichen. Poste etwas, das deine Follower berührt oder etwas, das dich selbst emotional berührt. Das können auch als Fashionblogger die privaten Momente und kleinen Krisen deines Alltags sein. Einen lustigen oder peinlichen Fashion Fail zu teilen ist auch eine gute Idee. Deine Follower werden deine Ehrlichkeit belohnen. Persönliche Captions steigern zwar nicht direkt deine Followerzahl, sind vielen Nutzern in der richtigen Dosis aber wichtig und können daher die Bindung zu deinen Followern stärken. Emotionen sorgen für eine hohe Interaktionsrate, sodass viele Nutzer diese Inhalte sehen, zum Teil andere Nutzer verlinken und so neue Follower auf dich aufmerksam machen. Persönliche Captions fallen vielen Influencern schwer, weil sie sehr privat sind. Gib deinen Followern das Gefühl, dich zu kennen und zeige, dass du nicht perfekt bist. Das können auch Kleinigkeiten sein, wie dich ab und zu ungeschminkt und unretuschiert zu zeigen.

Fazit

Instagram Follower, die eine enge Community bilden und fleißig deine Posts kommentieren sind wertvoller als viele zufällige Follower, die sich gar nicht wirklich für deine Inhalte interessieren. Follower zu kaufen ist daher auch absolut tabu, das sollte eigentlich klar sein. Um deine Followerzahl bei Instagram zu steigern, kannst du stattdessen auf unsere 15 ultimativen Hacks zurückgreifen. Viel Spaß dabei!

Das Instagram-Einmaleins gilt bei allem Kampf um die Follower natürlich trotzdem. Behalte eine klare Linie bei, poste nur sehr hochwertige Fotos, beziehe dich auf deine Nische, zeige deine Persönlichkeit, poste regelmäßig und zur passenden Uhrzeit. Nutze verschiedene Formate bei Instagram, um deinen Followern möglichst viel zu bieten: Stories, Posts, Bilder zum Swipen, Videos, auch mal ein Live-Video oder IGTV. Und bleib dir bei deinem Content thematisch treu, damit du deine Glaubwürdigkeit behältst. Es gibt schließlich einen guten Grund, warum die Nutzer dir folgen.

Habt ihr noch andere Tipps oder Erfahrungen, wie ihr eure Followerzahl erhöht habt?

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Über den Autor

Simone Gerhardt

schreibt nicht nur hin und wieder für den stylink-Blog, sondern ist in erster Linie für das Affiliate Marketing bei stylink verantwortlich. Auch privat taucht sie täglich ein in Social Media und digitale Trends.