#instagoal: So gelingt ein einheitlicher Instagram Feed

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Du möchtest einen einheitlichen Instagram Feed? Harmonisch und ansprechend? Mit ein bisschen Geschick und den richtigen Kniffen bei der Bildbearbeitung ist das gar nicht so schwer. Wir verraten dir, wie es funktioniert!

Nicht nur bei Influencern ist ein aufgeräumter, einheitlicher Instagram Feed schön anzusehen. Auch für alle anderen Instagrammer, die einen gewissen Anspruch an ihr Instagram Profil haben, ist ein stimmiger Feed wichtig. Neben einem professionellen und ästhetischen Profil sorgt ein eigener Instagram Stil auch dafür, dass deine Posts einen Wiedererkennungswert haben. Wir geben dir die passenden Tipps und Tools an die Hand, wie du deinen Instagram Feed durch Einheitlichkeit auf das nächste Level hebst.

Individuell bei Instagram: Finde deinen Stil

Bevor du deinen Feed auf Vordermann bringst, solltest du dir gut überlegen, wie er schlussendlich aussehen soll. Wenn du keine genaue Vorstellung hast, hilft es oft, ein bisschen Inspiration bei anderen Profilen einzuholen. Dabei bist du nicht nur auf Instagram festgelegt. Auch ein Board bei Pinterest kann dir Inspiration in Sachen Farbe, Form und Stil bieten. Überleg dir zuerst: Wie soll mein Instagram Feed wirken? Was passt zu mir und meinem Content? Soll er verträumt wirken, cool, minimalistisch, knallig … ? Und dann: Welche Farben, Formen und Stile präsentieren diese Eigenschaften? 

Schränke dich mit deinen Ideen nicht zu sehr ein, sondern lege ein paar Grundregeln fest in puncto Schärfe, Perspektive, Helligkeit, Farbrichtung und Stil. Vorab bereits eine klare Linie zu finden, macht es dir deutlich leichter, deinen Feed schön zu gestalten als hinterher die Posts verzweifelt aufzuräumen.

Das Spiel der Farben im Insta Feed

Besonders gut klappt es mit dem einheitlichen Instagram Feed, wenn du dich für zwei bis drei Farben entscheidest. Du bist Fitness Influencer und liebst deine knalligen Gym Outfits? Dann darfst du mutige Farben wählen. Als Influencer stehst du für Fashion Trends in gedeckten Farben wie Nude, Schwarz, Grau und Braun? Dann such dir hier zwei bis drei Farben aus. Minimalistische Dekoliebhaber wählen eher Pastellfarben oder coole Chromtöne. Du zeigst deinen Followern am liebsten deine mädchenhafte Seite und trägst viel Rosa und Lila? Dann sind das vielleicht genau die richtigen Farben für deinen Feed. 

Mit ein klein wenig Recherche – zum Beispiel bei Pinterest – findest du schnell heraus, welche Farben gut harmonieren und zu dir passen.

Einheitlicher Instagram Feed: Weniger ist mehr

Wichtig ist: Wenn du deine Farben gefunden hast, geht es nicht darum, nur noch Bilder in diesen Farben zu posten. Achte stattdessen darauf, dass in jedem Post von dir eine der gewählten Farben vorkommt. Durch das gezielte Spiel mit den Farben wirkt dein Instagram Feed gleich viel einheitlicher. Wenn du nicht nur eine Farbe wählst, sondern zwei bis drei, die sich auch mal in Details verstecken, wirkt das Ganze subtil und cool statt aufdringlich und altbacken.

Das bedeutet zum Beispiel: Passend zu deinem Natur- und Yoga-Content hast du dich für warme Erdtöne in Braun, Beige und Grün entschieden. Auf jedem deiner Bilder ist also ein Element in eines dieser Farben zu finden. Das kann mal auffällig und mal weniger auffällig sein: Mal ist es bloß ein Blatt der grünen Zimmerpflanze, ein kleiner brauner Knopf an deinem Rock oder die braune Sonnenbrille, dann wiederum zeigst du die grüne Trinkflasche neben deiner Yogamatte oder gleich dein ganzes Outfit in Erdfarben.

Mehrfarbig statt altmodisch

Damit dein Feed durch die Farben modern und cool aussieht, ist es wichtig, dass du nicht bloß eine Farbe wählst. Das machen viele Unternehmen so – vielleicht kennst du den Instagram Feed der Hamburger Sparkasse, Telekom oder Deutschen Post. Was für diese Unternehmen und deren Zielgruppe gut funktionieren mag, ist sicher nicht das, was du mit deinem Profil bewirken möchtest. Sonst wirkt dein Influencer Feed schnell altmodisch und steif. Schließlich verfolgen diese Unternehmen mit ihrem Auftritt einen anderen Zweck, haben andere Follower und vermitteln andere Werte als du, weshalb sie sich anders darstellen. 

Wenn du bei Instagram mit mehreren Farben subtil arbeitest, bist du außerdem wesentlich flexibler und schränkst dich in deinem Content nicht ein. Der Effekt des einheitlichen Instagram Feeds ist trotzdem da.

Influencer wie @cocoelif machen vor, wie professionell und ansprechend ein farblich abgestimmter Instagram Feed wirken kann.

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Abwechslung im Feed: Lass keine Langeweile aufkommen

Deine gewählten Farben kannst du nach einiger Zeit etwas variieren, wenn du das möchtest. Dann stehen 20 Posts lang weiterhin die Erdtöne im Vordergrund, aber statt Grün arbeitest du mit Ocker oder einem passenden Rotton. Fange mit subtilen Details an, um neue Farben einzuführen und achte darauf, dass es nie mehr als drei bis vier Farben gleichzeitig sind, mit denen du wiederkehrend arbeitest. Schließlich soll dein Feed kein Regenbogenspektakel werden. Wenn deine Follower durch deinen Feed scrollen fällt die Abwechslung in den Farben auf und er wirkt trotzdem noch schön einheitlich.

Die richtigen Posen finden

Eine Handvoll ähnlicher Posen auf deinen Fotos erzielen einen ähnlichen Effekt wie die wiederkehrenden Farben. Dein Insta Feed wirkt dadurch stimmig, ohne gestellt auszusehen. Suche dir ein paar Haltungen und Positionen aus, die zu dir passen sowie natürlich aussehen und greife immer mal wieder darauf zurück. Durch unterschiedliche Outfits und Orte wirken die leicht ähnlichen Posen nicht langweilig, sondern sind deinen Followern angenehm vertraut.

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Presets, Filter & Bildbearbeitung: das Insta Finish

Wenn du dein Foto geschossen hast und damit zufrieden bist, geht es an die Bearbeitung. Auch hier gilt: Wiederkehrende Elemente sind das A und O. Nutze für deine Bilder immer die gleichen Presets und Instagram Filter. 

Viele Instagrammer greifen bei der Bearbeitung ihrer Fotos auf Presets zurück. Presets sind vorgefertigte Einstellungen, mit denen du deine Fotos bearbeiten kannst, zum Beispiel bestimmte Farbfilter. Verschiedene Anbieter wie Fotografen oder auch Influencer bieten Preset Pakete zum Kauf an, mit denen du Urlaubsbilder, Hochzeitsbilder, Foodbilder, Portraits und Co. bearbeiten kannst. Dafür lädst du die Presets in ein Bildbearbeitungsprogramm wie zum Beispiel Lightroom und kannst so deine Bilder standardisiert bearbeiten. Im Idealfall arbeitest du immer mit dem gleichen Bildbearbeitungsprogramm und den gleichen Presets. 

Wenn du nicht mit Presets, sondern einfach mit den Instagram Filtern arbeitest, nutze auch hier immer den gleichen Filter für deine Fotos und stelle die Intensität für jeden Post in etwa gleich stark ein.

#instadaily: Plane deine Instagram Posts

Nutze eine App oder ein Tool, um deine Instagram Posts zu planen wie zum Beispiel die App Later. Durch Later siehst du auf einen Blick, was du in der jeweiligen Woche postest und bekommst einen guten Eindruck, wie deine Posts im Feed zusammenwirken werden. So kannst du vorab kontrollieren: Ist genug Abwechslung in deinem Feed? Sehr ähnliche Fotos solltest du zum Beispiel nicht direkt hintereinander posten. Wirken die Posts im Zusammenspiel stimmig, ansprechend, harmonisch? 

Unser Tipp, wenn du kein Tool für die Planung nutzt: Schick dir selbst per Insta DM das fertig bearbeitete Foto, das du posten möchtest. So wird es im Instagram Album deiner Foto-Galerie auf dem Smartphone gespeichert und du kannst sehen, ob es wirklich zu deinen bisherigen Instagram Fotos und somit in deinen Feed passt. Ganz einfach! 

Grundsätzlich solltest du immer mal wieder deinen Feed als Ganzes betrachten anstatt bloß einzelne Posts zu perfektionieren. Versetz dich in deine Follower hinein und schau dir mit “frischem” Blick deinen Insta Feed an, um ein Gefühl für den ersten Eindruck zu erhalten, den dein Instagram Auftritt vermittelt.

Fazit: Mit Geschick und Glaubwürdigkeit zum einheitlichen Insta Profil

Ziel ist es, deinen Instagram Feed harmonisch, ästhetisch und ansprechend zu gestalten, ohne dass es künstlich wirkt. Dein Feed sollte bei all den Mühen nicht konstruiert aussehen. Nimm dir nicht selbst die Kreativität für deine Posts und deine Glaubwürdigkeit durch zu viele Regeln. Bleib dir und deinem Stil treu und nutze unsere kleinen, aber wirkungsvollen Kniffe, um Einheitlichkeit und Ruhe in deinen Instagram Feed zu bringen. Wir sind gespannt, was du draus machst!

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Über den Autor

Simone Gerhardt

schreibt nicht nur hin und wieder für den stylink-Blog, sondern ist in erster Linie für das Affiliate Marketing bei stylink verantwortlich. Auch privat taucht sie täglich ein in Social Media und digitale Trends.