Das ultimative Instagram Story Tutorial! (+ 8 Hacks ohne zusätzliche App)  

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Viele Instagram Nutzer schauen sich mittlerweile lieber Stories an als durch den normalen Feed zu scrollen. Wenn du so richtig mit Instagram Stories loslegen möchtest, dann ist unser Tutorial wie für dich gemacht. Außerdem verraten wir dir 8 Hacks für frischen Wind in deinen Instagram Stories, die ohne zusätzliche App funktionieren!  

2016 wurden Instagram Stories eingeführt. Google Trends zeigt eindeutig, dass das Interesse an dieser Funktion die letzten Jahre kontinuierlich gestiegen ist und einfach nicht abreißt. Immer noch suchen Nutzer nach Tipps, Tricks und Anleitungen rund um die Story-Funktion. 

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Für Brands, Influencer und auch für kleine Privataccounts sind die Insta Stories das Mittel, um ihren Followern Einblicke hinter die Kulisse zu geben, ihren Alltag zu zeigen und auf neue Inhalte im Feed aufmerksam zu machen. Wenn du bisher Instagram Stories kaum genutzt hast oder mit deinen Stories endlich so richtig durchstarten möchtest, dann erfährst du nun alles von den Basics bis zu ausgefallenen Hacks, die nicht jeder kennt. 

Was sind Instagram Stories? 

Instagram Stories ist eine Funktion, mit der eine Slideshow von Fotos, Videos, Textinhalten und vielem mehr erstellt werden kann. Diese Geschichten erscheinen nicht im regulären Instagram Feed, sondern über dem Newsfeed. Nach 24 Stunden verschwinden die Stories automatisch. Deine Fotos und Videos kannst du mit zahlreichen Stickern, Schriftzügen und Filtern bearbeiten. Seit einiger Zeit gibt es Gesichts- und Geofilter mit AR-Effekten. Die Funktionen werden stetig erweitert, damit du in deinen Insta Stories noch kreativer werden kannst. 

Wie erstelle ich eine Instagram Story? 

Wenn du die App öffnest, befindest du dich im klassischen Insta Feed. Von dort aus gibt es drei Wege, eine Story zu erstellen. 

1.Nach rechts wischen.

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2.  Auf das Profilbild mit dem Plus klicken. (Nur wenn du gerade keine aktuelle Story hast. Ansonsten gelangst du direkt in deine Story, wenn du auf dein Profilbild klickst.)

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3. Oben rechts auf das “Plus” klicken und unten “Story” auswählen.  

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Jetzt bist du im “Start-Modus”, um eine Instagram Story zu erstellen. Keine Angst, du hast noch nichts gepostet. Aber es kann nun losgehen. Hier hast du die Möglichkeit, links am Rand aus acht verschiedenen Elementen zu wählen. Zunächst werden dir nur fünf Symbole angezeigt, wenn du aber auf den kleinen Pfeil tippst, der nach unten zeigt, öffnen sich alle Möglichkeiten. Wählst du nichts davon aus, bleibst du in der Grundfunktion, um Fotos und Videos aufzunehmen. Hast du bereits eine Funktion ausgewählt und du möchtest doch lieber eine andere verwenden, tippe einfach erneut auf das Symbol, dann gelangst du wieder zur Grundeinstellung “Foto und Video aufnehmen”, oder auf ein anderes Symbol, um direkt den Modus zu wechseln. Du kannst manche Funktionen kombinieren, zum Beispiel Wasserwaage und Boomerang.  

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Die Basics: Nimm ein Foto oder Video auf 

Die einfache Foto-Funktion ist als Grundfunktion voreingestellt, sobald du die App öffnest. Du erstellst ein Foto, indem du auf den Kreis in der Mitte tippst. Das Foto wird anschließend angezeigt. Wenn du den Auslöser länger gedrückt hältst, nimmst du ein Video auf. Die Aufnahme stoppt erst, wenn du den Finger wegnimmst. Wenn dein Clip länger als 15 Sekunden ist, unterteilt Instagram das Video automatisch in mehrere Stories.  

“Gestalten” ohne Foto: Schreibe einen Text 

Dieser Modus heißt „Gestalten“ bei Instagram. Der Hintergrund ist mit einem einfachen Farbverlauf hinterlegt. Die Farbe kannst du ganz einfach ändern, wenn du oben den kleinen Kreis antippst, nachdem du den Text verfasst hast. Um den Text zu bearbeiten, tippe einfach noch mal auf den Text. Unten stehen dir verschiedenen Schriftarten zur Verfügung. Oben mittig kannst du wie gewohnt bestimmen, ob der Text zusätzlich farblich hinterlegt sein und wie er ausgerichtet sein soll. Außerdem kannst du im „Gestalten“-Modus Sticker einfügen, mit Pinseln malen und Branded Content markieren. 

Erstelle einen Boomerang 

Ein Boomerang macht aus deinen Fotos kleine, GIF-artige Filme. Halte einfach den Auslöser gedrückt und bewege entweder dein Smartphone ein wenig oder nimm einen Gegenstand auf, der sich bewegt. Mittlerweile verbirgt sich hier aber nicht nur die klassische Boomerang-Funktion, sondern noch ein paar Features mehr: Wenn du den Boomerang aufgenommen hast, kannst du oben in der Mitte auf das Boomerang-Symbol (das Unendlichkeitszeichen) tippen, um zu einem weiteren Menü zu gelangen. Hier kannst du den Boomerang zuschneiden, in Slow Motion abspielen oder Effekte wie verschwimmende Konturen einstellen. Anschließend hast du auch hier die gleichen Bearbeitungsmöglichkeiten mit Stickern, Text und Malwerkzeugen.  

Layout: Stelle eine Collage zusammen 

Im Modus „Layout“ bietet Instagram eine neue Funktion, um mehrteilige Collagen zu erstellen. Du kannst hintereinander verschiedene Fotos aufnehmen oder aus deinem Bilderspeicher einfügen. Links am Rand hast du die Auswahl zwischen verschiedenen Designs: Vier Bilder, drei Bilder untereinander, zwei Bilder nebeneinander und so weiter. 

Massenproduktion: Mehrfachaufnahmen machen 

Im Modus “Mehrfachaufnahme” kannst du ganz viele Fotos hintereinander aufnehmen, die dann als Bilder in deiner Story angezeigt werden. Du drückst einfach immer wieder den Auslöser, Instagram sammelt bis zu acht Bilder für dich. Hast du alle Motive aufgenommen, drückst du unten in der Mitte auf “Weiter”. Nun werden dir unten alle Bilder im Miniformat angezeigt. Durch Antippen kannst du immer eins auswählen, um es nach deinen Wünschen zu bearbeiten. Diese Funktion lohnt sich zum Beispiel, wenn du dein OOTD in verschiedenen Posen zeigen willst. 

Immer gerade: Verwende die Wasserwaage  

Die Funktion “Wasserwaage” zeichnet Hilfslinien ins Bild, wenn du ein Foto oder Video aufnimmst. Das ist extrem praktisch, wenn du beispielsweise Landschaftsaufnahmen machst und deine Aufnahme am Horizont ausrichten möchtest. So fließt das Meer im nächsten Strandurlaub sicher nicht bergab! 

Photobooth: Ab in die Fotobox 

Diese Instagram-Funktion erstellt für dich vier aufeinanderfolgende Aufnahmen. Wenn du kurz auf den Auslöser drückst, läuft ein Timer von drei Sekunden ab, ehe es losgeht. Danach werden automatisch vier Bilder gemacht. Anschließend kannst du auswählen, welche Optik dir am besten gefällt. Dazu tippst du oben am Rand auf das Photobooth-Symbol (zwischen den bereits bekannten Bearbeitungssymbolen) und kannst dort zwischen verschiedenen Stilen, wie beispielsweise den Look von alten Videofilmen, wählen. 

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Du kannst einen Superzoom aufnehmen 

In der Superzoom-Funktion kannst du ein Video erstellen, bei dem du an ein bestimmtes Motiv nah heranzoomst (zum Beispiel an deinen herrlich schokoladigen Brownie) und dabei verschiedene dramatische bis verrückte Soundeffekte verwenden. 

Nimm ein freihändiges Videos auf 

Um ein Video aufzunehmen, ohne dass du dabei die ganze Zeit den Auslöser festhalten musst, wählst du „Freihändig“ aus. Die einzelnen Videos dürfen dabei maximal 15 Sekunden lang sein. Aber keine Angst, wenn du länger filmst als 15 Sekunden, unterteilt Instagram den Clip auch hier automatisch für dich.  

In so ziemlich jedem Modus gilt: Du kannst bereits bestehende Videos oder Fotos, die du in der Vergangenheit gemacht hast, in deine Story einbinden. Dafür musst du im Story-Modus nach oben wischen oder links unten auf die Miniaturansicht tippen. Dann siehst du die älteren Fotos und Videos im unteren Bereich. Wenn du eins oder mehrere durch längeres Tippen auswählst, öffnet sich der Bearbeitungsmodus. Es ist möglich, mehrere Fotos gleichzeitig auszuwählen und individuell zu bearbeiten. So geht ein „Massen-Upload“ von Stories einfacher von der Hand, wenn du viel Bildmaterial hast. 

Die Archiv-Funktion 

Wenn du auf dein Instagram Profil gehst und oben rechts auf das Burger-Menü (die drei Linien) tippst, siehst du direkt unter deinem Account-Namen die Funktion „Archiv“. Hier findest du all deine alten Instagram Stories. Wenn eine Story auf den Tag genau ein Jahr zurückliegt, wird diese Story unten gesondert angezeigt. Oben kannst du dir unter dem Kalender-Symbol übersichtlich darstellen lassen, an welchen Tagen im Monat du Stories aufgenommen hast. Das ist praktisch, wenn du zu einem bestimmten Tag springen willst. Der Pin ganz links macht es möglich, Insta Stories anzuzeigen, die du an bestimmten Standorten aufgenommen hast. Das funktioniert natürlich nur, wenn du den Standort-Sticker in einer Story verwendet hast. Wenn du auf eine bestimmte Story tippst, kannst du dir sie noch einmal ansehen. Wählst du anschließend unten “Teilen” aus, öffnet sich direkt der Story-Modus und die Story wird mit einem Zeitstempel und dem Wort „Erinnerungen“ angezeigt. So ist für deine Follower ersichtlich, dass es sich um einen Rückblick handelt. Du kannst diesen Stempel aber auch entfernen. 

Instagram Stories kreativ bearbeiten 

Deine Fotos und Videos kannst du mit Stickern oder auch mit Text bearbeiten. Diese kreativen Funktionen findest du oben rechts. Dafür musst du vorher ein Foto oder Video aufnehmen oder aus der Galerie deines Smartphones auswählen. Dann öffnet sich hier die bunte Welt der Sticker, Schriftarten und GIFs. Wenn du in diesem Menü nach rechts swipst, siehst du deine zuletzt verwendeten Elemente in der Übersicht.  

Wenn du einen eingefügten Sticker oder Textbausteine aus deiner Story löschen möchtest, halte das Element einfach gedrückt und ziehe es nach unten in den Papierkorb, der dann erscheint.  

Filter für Fotos und Videos 

Die Farbfilter, mit denen du deine Stories verschönern kannst, verstecken sich bei Instagram Stories hinter einer Wischbewegung (nach rechts und links), nachdem du dein Bild oder Video aufgenommen hast. Die Filter unterscheiden sich teilweise erheblich voneinander, von schwarz-weiß bis bunt ist alles dabei.  

Viel wichtiger und beliebter sind die Gesichtsfilter, Geofilter und Effekte. Instagram selbst spricht auch nicht mehr von Filtern, sondern von Effekten. Früher war die Auswahl auf Hundeohren und Blumenkränze beschränkt, heute ist dank Augmented Reality so viel mehr möglich: Du kannst dir in deinen Instagram Stories Sommersprossen verpassen, verschiedenes Make-up ausprobieren oder deine Augenfarbe verändern. Auch die Umgebung lässt sich gestalten und verformen, mit AR-Filtern sieht man durch die Story-Kamera auf einmal Objekte, die in der Realität nicht existieren. 

Die Filter sind neben dem Kamera-Auslöser platziert, sodass du einfach durch die verschiedenen Möglichkeiten swipen kannst. Für noch mehr Auswahl tippst du unten in der Mitte auf den Namen des Filters. Dann öffnet sich das Effekt-Menü, mit dem du Filter an andere Nutzer versenden, den Effekt dauerhaft in der Kamera speichern oder die Effekt-Galerie durchsuchen kannst. In dieser Galerie findest du eine enorme Auswahl an Effekten, die von Instagram selbst oder von Instagram-Nutzern bereitgestellt werden.  

Mithilfe des Programms Spark AR ist es möglich, Filter und Effekte für Instagram zu erstellen und dort hochzuladen. Dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten – nicht nur für Influencer – für User Bekanntheit zu steigern, denn sowohl der Name des Filters als auch desjenigen, der ihn erstellt hat, steht immer oben links in der Story, wenn man den Effekt verwendet. Aus der großen Anzahl der Effekte kannst du beliebig viele Filter ausprobieren und in deiner Story-Kamera speichern. Die Effekte sind immer kostenlos. Auf unserem Instagram Profil unter @stylinkofficial kannst du unseren Stylink Filter ausprobieren und in deiner Kamera installieren. 

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Bei allen interaktiven Elementen wie den Umfrage-Tools, aber auch Stickern wie Ortsangaben oder Erwähnungen gilt: Achte darauf, sie nicht zu weit oben oder unten am Bildschirmrand zu platzieren. Nicht alle Smartphones haben die gleichen Bildschirmmaße und so kann es vorkommen, dass Elemente abgeschnitten und nicht mehr erkennbar oder gar bedienbar sind. Am unteren Bildschirmrand befindet sich bei den Instagram Stories das Nachrichtenfeld. Dort können deine Follower mit einer Nachricht auf die Story antworten oder mit den Quick Reactions mit einem Emoji reagieren. Wenn du dort eine Umfrage platzierst, können deine Follower die Antwortmöglichkeiten nicht antippen, weil sie dann sofort zur Nachrichtenfunktion gelangen. Es ist immer wieder ärgerlich, wenn Insta Stories nicht so funktionieren, wie sie sollen. 

Sticker: Bring Leben in deine Instagram Stories 

Emojis, GIFs und allerhand Stempel, mit denen du die Interaktion ankurbeln kannst, findest du hier. Du gelangst zu den Stempeln, wenn du ein Foto oder Video aufgenommen hast und anschließend nach oben wischst oder oben in der Mitte auf das viereckige Smiley-Gesicht tippst. Alle Sticker kannst du mit zwei Fingern vergrößern oder verkleinern, indem du sie auseinander- oder zusammenziehst („Pinch-and-zoom“). 

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Standort: Zeig, wo du gerade bist 

Hier kannst du den Ort angeben, an dem das Foto aufgenommen wurde. Tippe dazu auf den Stempel, dann öffnet sich eine Suchmaske. Du solltest zuvor den Standortzugriff bei deinem Smartphone aktivieren, ansonsten funktioniert die Suche nicht. Du kannst entweder Orte in die Suchmaske eintippen oder aus den Vorschlägen einen Standort auswählen, wenn du dich gerade direkt in der Nähe befindest. Andernfalls kannst du nahezu jeden beliebigen Ort in der Suche finden. Es ist leider nicht möglich, einen neuen Standort hinzuzufügen, der bisher nicht in den Vorschlägen existiert. 

Mentions: Freunde, Produkte und Locations taggen  

Um einen anderen Account in der Story zu taggen, ist dieser Stempel hilfreich. Tippe dazu auf „@Mentions“, um anschließend den gewünschten Namen einzugeben. Instagram schlägt passende Nutzer vor und du musst den richtigen Account auswählen. Dadurch hat der getaggte Account die Möglichkeit, die Story ebenfalls zu posten, was dir zusätzliche Reichweite verschaffen kann. Außerdem wissen deine Follower immer sofort, woher ein bestimmtes Produkt stammt, wenn du die Marke erwähnst. Tippst du auf den Sticker, verändert er die Farbe. 

Hashtag: Für jeden Moment das passende # 

Wenn du Hashtags integrierst, können deine Follower weitere Beiträge zu einem bestimmten Thema entdecken. Früher hat Instagram Stories zu Hashtags angezeigt, diese Funktion wurde jedoch entfernt. Wenn du jetzt auf einen Hashtag-Sticker in einer Story tippst, werden nur Feed-Beiträge und Reels angezeigt. Diese Funktion kann sinnvoll sein, wenn du auf ein bestimmtes Thema aufmerksam machen möchtest wie zum Beispiel #blacklivesmatter.  Auch hier kannst du durch Antippen die Optik des Stickers verändern.  

Übrigens: Du kannst in deinen Stories mittlerweile auch einfach andere Accounts taggen oder Hashtags einfügen, wenn du einen Text schreibst. Dann passt sich die Optik dem übrigen Text an. Dass du einen Nutzer erfolgreich markiert hast, erkennst du daran, dass der Username unterstrichen ist. Nur dann können deine Follower das Profil des verlinkten Nutzers auch ansehen. 

Musik: Instagram Stories nicht nur zum Angucken 

Diese Funktion war bis vor Kurzem nur für Accounts von Privatpersonen sowie mit einem Creator-Konto verfügbar. Bei Unternehmenskonten gibt es neuerdings auch einen Musiksticker, allerdings ist die Musikauswahl sehr begrenzt und es handelt sich nicht um die neusten Hits oder bekannte Künstler. Der Musikstempel bietet die Möglichkeit, ein Video oder ein Foto für die Dauer der Story mit Musik zu versehen. Du kannst entweder aus einer Titelliste von Instagram auswählen oder gezielt nach Titeln suchen. Anschließend, wenn der Titel in die Story eingefügt wurde, kannst du mithilfe des Schiebereglers einen 15-sekündigen Ausschnitt aus dem Song auswählen. Tipp an dieser Stelle: Wenn du die Story unterwegs aufnimmst, lieber die Kopfhörer auf oder den Ton leise stellen, es könnte sonst peinlich werden. 

Uhrzeit oder Wetter: Ab und zu mal angeben 

Füge entweder einen Uhrzeitstempel ein, um zu zeigen, dass du besonders spät frühstückst, oder einen Stempel mit der aktuellen Temperatur, um im Urlaub deine Freunde neidisch zu machen. Die Wetterangaben bezieht Instagram aus dem Internet. Bei älteren Bildern aus deinem Telefonspeicher greift Instagram automatisch auf die Metadaten des Bildes zu und verpasst dem Bild einen Datumsstempel. Falls diese Angabe nicht gewünscht ist, kannst du den Datumsstempel einfach in den Papierkorb verschieben. Durch antippen lässt sich die Optik des Stempels verändern. 

Spende 

Seit Juli 2019 gibt es den Spendensticker für Instagram Stories. Hier können deine Follower 24 Stunden lang Geld an eine gemeinnützige Organisation spenden. Laut Instagram gehen 100 % der Spenden an die ausgewählte Organisation. Wenn du den Sticker einfügst, siehst du, welche Organisationen dir zur Auswahl stehen, oder du kannst gezielt danach suchen. Um zu spenden, müssen die Nutzer ihre Kreditkarteninformationen hinterlegen.  

Umfrage-Funktionen und Quiz: Interaktion mit deinen Followern 

Seit 2018 hat Instagram bei den Umfragetools ordentlich Gas gegeben. Im April 2021 hast du folgende Optionen: 

Umfrage 

Stelle eine einfache Frage, bei der die Nutzer zwischen zwei Antwortmöglichkeiten auswählen können. Oft werden hier Ja/Nein-Fragen gewählt. Das Ergebnis wird anschließend in Prozent angezeigt. Du kannst aber beispielsweise auch deine Follower abstimmen lassen, welches Outfit ihnen besser gefällt. Besonders attraktiv wird diese Instagram Story, wenn du noch Emojis, GIFs oder Fotos passend zu den beiden Antwortmöglichkeiten integrierst.  

Fragen 

Bei dieser Option kannst du eine offene Frage stellen. Deine Follower haben die Möglichkeit, in das Kästchen eine Antwort zu schreiben, die dir dann angezeigt wird. Du kannst diese Antworten anonym teilen, ohne dass der Nutzername veröffentlicht wird. Falls der Nutzer damit einverstanden ist und seinen Namen preisgeben möchte, kannst du ihn mithilfe des Mention-Stempels taggen. 

Countdown:  

Zähl die Tage! Mit dem Countdown-Zähler kannst du zusammen mit deinen Followern einem Ereignis entgegenfiebern. Gib zunächst ein, um welches Event es sich handelt, und tippe anschließend auf „Enddatum und Uhrzeit festlegen“. Dann öffnet sich ein Menü, indem du das Datum eingeben kannst und auch die Uhrzeit, wenn du nicht gerade anklickst, dass es sich um ein ganztägiges Event handelt. Mit dem bunten Kreis oben in der Mitte kannst du die Hintergrundfarbe ändern. Deine Follower haben die Möglichkeit, Erinnerungen zu aktivieren und den Countdown in ihrer Insta Story zu teilen, wenn du das möchtest. 

Emoji-Slider:  

Eine simple Variante für mehr Interaktion. Schreibe eine Frage und wähle auf dem Schieberegler einen passenden Emoji. Wenn du keine Frage einträgst, bleibt das Feld leer und die User können einfach auswählen, wie lustig/traurig/regenbogenmäßig (ja, auch das geht) sie etwas finden. 

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Quiz:  

In der Quiz-Funktion bei Instagram Stories kannst du ebenfalls eine Frage stellen und bis zu vier Antwortmöglichkeiten vorgeben, aus denen die Nutzer auswählen können. Natürlich musst du auch eine korrekte Antwortmöglichkeit festlegen. Den Nutzern wird sofort angezeigt, ob sie richtig lagen, wenn sie mitspielen und auf A, B, C oder D tippen. 

GIFs für jede Lebenslage 

Zu fast jedem Thema gibt es ein GIF und das wird von fast allen Instagrammern ordentlich ausgenutzt. Tippe auf den GIF-Stempel und gib einen Suchbegriff ein, zum Beispiel „Sonne“. Es ist jedoch ratsam, die Suchbegriffe auf Englisch einzugeben, die Auswahl ist in der Regel größer. Dann hast du die Qual der Wahl zwischen niedlichen Tier-GIFs, Glitzer, Neon und Konfettiregen, blinkenden Schriftzügen sowie einem schmückenden Rahmen und noch so viel mehr. Wie dir noch mehr GIFs zur Verfügung stehen, erfährst du in Instagram Story Hack Nr. 6. 

Ein Foto im Foto 

Eine oft etwas vernachlässigte Funktion. Wenn du auf die kleine Kamera in dem grauen Kreis tippst, kannst du in ein bestehendes Video oder Foto ein weiteres Foto einfügen. Mit dieser Funktion nimmst du ein oder mehrere Bilder auf und kannst sie an beliebiger Stelle auf dem Foto oder im Video platzieren. Mit zwei Fingern vergrößerst oder verkleinerst du das Bild. 

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Die guten alten Emojis 

Back to the roots: Emojis sind die ersten Bearbeitungselemente, die Instagram für die Stories zu bieten hatte. Hier findest du viele Emojis, die du von deiner Tastatur kennst, sowie zusätzliche Sticker. Häufig bietet Instagram aktuelle themenbezogene Emojis, zum Beispiel Flipflops oder Eis-Sticker für den Sommer oder weihnachtliche Emojis im Winter. Auch diese kannst du mit der Pinch-and-Zoom-Geste vergrößern. 

Sticker zu bestimmten Themen 

Zu bestimmten Anlässen stellt Instagram besondere Story-Sticker bereit. Wohl das bekannteste Beispiel: Die „Wir bleiben zu Hause“- und „Danke allen Helferinnen und Helfern“-Sticker zu Beginn des Jahres 2020, um sich in der Corona-Krise positionieren. Diese Sticker haben die Besonderheit, dass sich durch Antippen in der Story weitere Stories zu dem Thema öffnen, die ebenfalls den Sticker verwenden. Teilweise werden Stories mit diesem Sticker auch gesammelt zu Beginn des Story-Feeds angezeigt. So entsteht nicht nur Reichweite, sondern auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. 

Links in Instagram Stories einfügen 

Der sogenannte Swipe Up ist eine der begehrtesten Funktionen für die Instagram Stories. Accounts mit mehr als 10.000 Followern können einen Link zu einer Webseite in die Story einbauen. Dazu klickt man auf das Linksymbol im Story-Modus und kopiert einen Link hinein. Wenn die Follower nach oben wischen, gelangen sie zur verlinkten Webseite. Dies macht vor allem für Unternehmen und Influencer Sinn, die diese Funktion natürlich stark nutzen. Sie können sich darüber freuen, YouTubeVideos, Blogbeiträge, Produktempfehlungen und vieles mehr zu verlinken. 

Influencer aufgepasst!

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Text in Instagram Stories einfügen 

Um einen Text in eine Story einzufügen, tippe rechts oben auf „Aa“. Dort gibst du einen Text ein und wählst die Schriftfarbe und Schriftgröße mithilfe des Schiebereglers aus. Zusätzlich hast du die Option, oben links die Zentrierung auszuwählen, die Farbe des Textes anzupassen und den Text durch Klicken auf das mittlere A farbig zu hinterlegen. Klickst du auf das A rechts daneben, wird der Text in der Story “live” getippt, es erscheint ein Cursor und die Buchstaben nacheinander. Diese Funktion ist recht neu. Unten kannst du zwischen verschiedenen Schriftarten wählen: Druckschrift, Schreibschrift, Großbuchstaben … Je nach Schriftart variiert der Hintergrund, von plakativen Kästen bis zu gekritzelten Hintergründen ist alles dabei. Die Schrift kannst du verschieben und drehen, indem du diese gedrückt hältst, und an jeder beliebigen Stelle platzieren. Mit Pinch-and-Zoom kannst du die Größe verändern. Wenn alles passt, tippe oben rechts auf den Haken. 

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Schreiben und kritzeln mit dem Stift 

Mit dem Stift kannst du dich austoben, wenn du etwas zeichnen oder selbst einen Schriftzug zu deiner Story hinzufügen möchtest. Du kannst zwischen verschiedenen Zeichen-Tools auswählen: dünner Stift, Linie mit Pfeil, dicker Stift, Stift mit Neon-Effekt, Radiergummi und Spraydose. An der Seite stellst du mithilfe eines Schiebereglers die Dicke der Spitze ein, unten kannst die Farben auswählen. Welche tollen Effekte du damit noch kreieren kannst, verraten wir dir in Hack Nr. 3. 

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8 Instagram Story Hacks für mehr Abwechslung in deinen Stories 

Wir haben 8 Instagram Story Hacks für dich zusammengestellt, die du sicher noch nicht kennst! Das Beste: Du brauchst für unsere Tipps keine zusätzliche App zur Bildbearbeitung, sondern kannst alles mit den Tools erledigen, die Instagram dir zur Verfügung stellt.  

Instagram Story Hack Nr. 1: Teile einen Feed-Beitrag in deiner Story im auffälligen Design  

Du würdest gerne deinen neusten Post in deiner Story teilen und dabei ein richtig schickes Design verwenden? Kein Problem! Mit diesem Tipp kannst du Instagram ein wenig austricksen. Wenn du den Beitrag auswählst, den du gerne teilen möchtest, indem du unter dem Bild auf den kleinen Papierflieger tippst und im Story-Modus landest, wirst du schnell feststellen, dass deine Gestaltungsmöglichkeiten begrenzt sind. Das Problem: Du kannst nicht mit dem Stift über die Beitragsvorschau malen. Das ist schade, wenn du das Beitragsbild nur anteasern willst, anstatt es direkt ganz zu zeigen.  

Damit deine Follower aber trotzdem neugierig werden und du zudem ein auffälliges Design kreieren kannst, hast du für deine Instagram Story folgende Möglichkeit: Nachdem du auf “Beitrag teilen” getippt hast und du die Story bearbeitest, wähle den Modus zum Text einfügen aus, gib einen einzigen Punkt ein und anschließend ganz viele Leerzeichen. Anschließend wählst du oben das Kästchen mit dem kleinen A und den Sternchen aus, um einen Hintergrund hinzuzufügen. Du siehst direkt, dass ein langer Balken entsteht, den du in deiner Wunschfarbe einfärbst. Tippe auf das Häkchen zum Fertigstellen und ziehe den Balken anschließend ganz groß, bis der Punkt nicht mehr im Blickfeld ist und eine Farbfläche entsteht. Platziere den Balken beispielsweise quer über den oberen Bildrand. Anschließend machst du das Ganze noch ein paar Mal, jedes Mal in einer anderen Farbe. So erstellst du ein Design, das sonst keiner hat! Text sowie Sticker, die deine Follower zum Draufklicken animieren, kannst du immer noch einfügen. 

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Instagram Story Hack Nr. 2: Coole Effekte mit dem Radierer-Tool 

Mit dem Radiergummi-Tool kannst du ungewöhnliche Effekte kreieren, die bisher kaum einer verwendet. Was aussieht wie eine aufwendige Bildbearbeitung, ist in Wirklichkeit innerhalb weniger Sekunden erledigt, wenn du ein Bild in einer Story postest. Dieser Effekt eignet sich besonders gut für Aufnahmen, auf denen eine einzelne Person oder Gegenstände vor einem Hintergrund oder Landschaft zu sehen ist. Anschließend wählst du das Zeichenwerkzeug aus, besonders gut kommt der Effekt bei dem Neon-Stift zur Geltung. Anschließend zeihst du eine Art Zickzack-Muster quer über den Körper der Person oder über den Gegenstand. Anschließend wählst du den Radierer aus radierst Teile der Linie wieder aus, sodass ein 3-D-Effekt im Zusammenspiel mit dem Motiv entsteht. So wirkt es, als würde die Linie tatsächlich vor und hinter der Person verlaufen.

Instagram Story Hack Nr. 3: Full Colour Background und Scratch-Effekte 

Auch ohne eine spezielle App zur Bildbearbeitung kannst du in deinen Instagram Stories ungewöhnliche Effekte erzielen. Wenn du ein Bild oder beispielsweise ein Gewinnspiel anteasern, aber nicht das ganze Bild zeigen möchtest, um deine Follower neugierig zu machen, dann ist der folgende Trick vielleicht das Richtige für dich. Für den Full Colour Background nimmst du zunächst ein Foto im Story-Modus auf oder wählst ein Bild aus deiner Galerie aus und fügst es in die Story ein. Dann tippst auf den Stift, wählst eine Farbe aus und hältst den Finger länger auf das Foto und bäm, ist das komplette Foto von der Farbe verdeckt. Wenn du den breiten Marker nimmst, ist der bunte Hintergrund halbtransparent. Und jetzt kommt der besondere Hack: Im Stift-Menü wählst du den Radiergummi aus und radierst die Farbschicht an bestimmten Stellen wieder weg, sodass Teile des Fotos im Hintergrund sichtbar werden. Mit diesem Scratch-Effekt kannst du deine Follower auf die Folter spannen, wenn du einen Beitrag, ein Produkt oder ein Gewinnspiel anteaserst. Zusätzlich kannst du natürlich noch Text und andere Elemente einfügen wie bei jeder anderen Instagram Story auch.  

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Instagram Story Hack Nr. 4: Mehr Farben auswählen 

Sehr basic, aber immer noch nicht bei allen angekommen: Du kannst für deine Schriften, Hintergründe und Linien in deiner Instagram Story weitaus mehr Farben verwenden, als du auf den ersten Blick denkst. Die Farbpalette ist mit den 27 Farben, die du durch Wischen auswählen kannst, noch nicht abgeschlossen. Wenn du eine Farbe auswählst und ein wenig länger gedrückt hältst, öffnet sich ein Farbspektrum. Hier kannst du aus einer großen Farbpalette auswählen.  

Instagram Story Hack Nr. 5: Farbverläufe und Regenbogeneffekte für Schriften 

Dieser Hack ist eine Erweiterung von Hack Nr. 3. Mithilfe der zuvor erwähnten Farbpalette kannst du Regenbogeneffekte sowie Farbverläufe für deine Texte zaubern. Markiere den gesamten Text, den du einfärben möchtest, und halte die Farbauswahl länger gedrückt, wie in Hack Nr. 3 beschrieben, sodass du die volle Farbpalette erhältst. Wähle zunächst eine Startfarbe aus. Anschließend schiebst du den Farbauswahl-Regler zur Seite und gleichzeitig (ganz wichtig!) die vordere Markierung von dem markierten Text in Richtung Textende. Wenn du den Farbauswahl-Regler von oben nach unten verschiebst, erzeugst du einen Farbverlauf von hell nach dunkel, von rechts nach links gibt es einen Regenbogeneffekt. Am besten legst du dein Smartphone dazu auf den Tisch. Vielleicht brauchst du ein wenig Geduld und Fingerspitzengefühl, aber es lohnt sich!  

Instagram Story Hack Nr. 6: Bilder aus der Zwischenablage einfügen für Collagen 

Wenn du eine Collage in deiner Story erstellen möchtest, du aber keine zusätzliche App verwendest und dir auch der Layout-Modus von Instagram nicht zusagt, weil zum Beispiel die Bildgrößen nicht passend sind, dann ist dieser Hack deine Geheimwaffe. Wähle zunächst im Story-Modus ein Hintergrundbild aus deiner Galerie aus oder erzeuge einen einfarbigen Hintergrund wie in Hack Nr. 3 beschrieben. Anschließend gehst du in die Galerie deines Smartphones. Wenn du ein iOS-Gerät hast, kannst du hier einfach Bilder auswählen und kopieren, sodass sie in deiner Zwischenablage verfügbar sind. Bei Android-Geräten beziehungsweise Tastaturen, die eine Zwischenablage-Funktion haben wie das Gboard, kannst du einen Screenshot von dem gewünschten Bild machen und es sofort passend zuschneiden. Anschließend gehst du wieder in deine Instagram Story, wählst den Textmodus aus und hältst deinen Finger länger auf das Textfeld. Nun erscheint ein der Hinweis “Zwischenablage”, den du antippst. Und zack, ist dein Foto eingefügt! Das kannst du so oft wiederholen wie du willst. Die Bilder kannst du beliebig anordnen, ihre Größe verändern und du übereinander legen.  

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Instagram Hack. Nr. 7: GIFs mit dem Gboard einfügen 

Du kannst nicht nur GIFs als Sticker in deine Story einfügen, die Instagram dir zur Verfügung stellt. Du hast ebenfalls die Möglichkeit, auf viele weitere GIFs zuzugreifen. Entweder hast du ein Google-Smartphone, das diese Tastatur schon integriert hat, oder du lädst dir sie zusätzlich herunter. Alle GIFs, die du beim Gboard über die Suche findest, kannst du in deine Insta Story einfügen.  

Dazu nimmst du ein Foto im Story-Modus auf oder erzeugst einen einfarbigen Hintergrund. Danach stellst du im Bearbeitungsmodus die Funktion “Text einfügen” ein. Anschließend wählst du das Gboard als Tastatur aus. Wenn dein Smartphone die Tastatur bereits integriert hat, kannst du direkt auf das kleine GIF-Symbol tippen. Hier kannst du eingeben, wonach du suchst: Ein GIF zum Thema Party, Hundewelpen oder du willst zeigen, dass du ein echter Coffee Lover bist. Du hast die Möglichkeit, mehr als ein GIF einzufügen. Teilweise ist die Auswahl beim Gboard größer als bei Instagram, je nachdem, zu welchem Thema du suchst. 

Instagram Story Hack Nr. 8: Leuchtende Neon-Emojis 

Es müssen nicht immer blinkende GIFs sein, auch die guten alten Emojis kommen wieder gut an. Jeder kennt sie, dadurch entsteht ein vertrautes Gefühl bei deinen Followern. Zusätzlich nehmen sie weniger Platz weg als ein GIF. Wenn du Emojis in deinen Insta Stories so richtig zum Leuchten bringen willst, haben wir einen Trick für dich. Nimm ein Foto oder Video auf und wähle anschließend das Textmenü aus. Hier kannst du aus deiner Tastatur ein beliebiges Emoji einfügen – lachend, weinend, mit Herzchenaugen… Anschließend veränderst du die Schriftart, indem du auf das verschnörkelte Schreibschrift-A tippst. Jetzt musst du nur noch am oberen Rand das Kästchen mit dem A und den Sternchen aktivieren, um deine Schrift beziehungsweise in diesem Falle das Emoji mit einem Hintergrund zu versehen. Nun strahlt das Emoji. Den Neon-Effekt kannst du verstärken, indem du in der Farbpalette einen anderen Farbton auswählst. Anschließend kannst du die Größe des Leucht-Emojis anpassen.  

Foto oder Video einer Instagram Story hinzufügen 

Wenn du mit deiner Aufnahme zufrieden bist, kannst du sie zu deiner Instagram Story hinzufügen. Dafür tippst du unten rechts auf “Senden an”. Falls du die Story nur mit engen Freunden teilen willst, kannst du dies über das Schnellwahlsymbol unten erledigen, dann ist die Story sofort für diesen Personenkreis sichtbar, oder du tippst auf “Weiter”. Anschließend hast du zwei Auswahlmöglichkeiten: 

  1. Möchtest du die Story per Direktnachricht an ausgewählte Personen oder eine Gruppe schicken? 

Wenn nur eine bestimmte Person oder eine Gruppe deine Instagram Story sehen soll, wähle entweder die betreffende Liste aus, die angezeigt wird, oder die betreffende Person. Du kannst auch oben in der Suchmaske nach Personen suchen. 

2. Möchtest du die Story mit allen teilen?  

Dann klicke auf “Deine Story” und anschließend auf den Button „Teilen“. Wer die Story sehen kann, ist abhängig davon, ob du ein öffentliches Profil oder ein privates Profil hast. Bei einem öffentlichen Profil kann jeder Instagram User die Story sehen. Wenn dein Account privat ist, können nur deine Follower die Story sehen. Auch hier hast du noch einmal die Möglichkeit, deine “Enge-Freunde”-Liste auszuwählen.  

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Instagram Story und Highlights speichern 

Deine erstellte Story lässt sich speichern. Das bedeutet, dass die Bilder und Videos auf deinem Telefon gespeichert werden. Auch hier gibt es wieder drei Möglichkeiten.    

  1. Du kannst direkt beim Erstellen im Bearbeitungsmodus oben in der Mitte auf den Pfeil tippen, der nach unten zeigt.  
  2. Wenn du die Story erstellt hast, kannst du innerhalb deiner eigenen Story unten rechts auf die drei Punkte tippen und auf „Foto/Video speichern“ auswählen. 
  3. Mit einer Wischbewegung nach oben gelangst du ins Backend. Auch hier hast du die Möglichkeit, ein Element zu speichern mithilfe des Pfeils, der nach unten zeigt. (Auch hierfür musst du die Story anschauen.) 

Alle Instagram Stories lassen sich zusätzlich als Beitrag im Feed teilen. Diese Funktion versteckt sich auch hinter den drei Punkten unten rechts innerhalb der Story. „Als Beitrag teilen“ öffnet das Bearbeitungsfenster für normale Feed-Beiträge. Darüber hinaus kannst du mit dem Dreipunkt-Menü Beiträge aus der Story entfernen, falls du mal etwas aus Versehen gepostet hast oder dir einfach nicht mehr gefällt.  

Instagram Stories sind nach 24 Stunden für deine Follower nicht mehr sichtbar. Trotzdem befinden sich deine Stories alle im Archiv. Dort kannst du alle Stories noch einmal ansehen und bei Bedarf nachträglich zu deinen Highlights hinzufügen. 

Instagram Story Highlights anlegen  

Die Highlight-Funktion bei Instagram wird gerne genutzt und das aus gutem Grund. Informative oder besonders lustige Stories kannst du hier langfristig speichern, sodass sich deine Follower die Stories in Ruhe noch einmal anschauen können. Besonders für Influencer sind Highlights zu bestimmten Themen interessant: Dort sind Rabattcodes oder Tutorials für ihre Follower schnell griffbereit. Auch die stylink Empfehlungslinks sind in deinen Highlights gut aufgehoben, damit deine Follower auch in zwei Wochen noch deine liebten Looks nachshoppen können. Um ein Highlight anzulegen, gibt es bei Instagram zwei Möglichkeiten: 

  1. Entweder gehst du zu deinem Profil und klickst dort auf das große Plus bzw. „Neu“ unterhalb der Bio. Dann kannst du aus dem Archiv eine oder mehrere Stories auswählen, die du langfristig speichern möchtest. Wenn du alle gewünschten Highlights zu einem betreffenden Thema – beispielsweise alle Stories mit den Empfehlungslinks für deine Frühlingslooks – ausgewählt hast, geht es weiter. Tippe oben rechts auf „Weiter“. Dann hast du noch die Möglichkeit, das Titelbild der Story festzulegen sowie der Story einen aussagekräftigen Namen zu geben. Einheitliche Cover für die Titelbilder halten das Profil übrigens schön ordentlich. Abschließend „fertig“ tippen – und fertig!
  2. Alternativ kannst du dir deine aktuellen Stories ansehen oder alte Stories im Archiv betrachten und unten rechts auf das kleine Herz tippen, um eine Story zu einem Highlight hinzuzufügen. Dort hast du die Wahl zwischen schon bestehenden Highlights und der Möglichkeit, ein neues Highlight zu erstellen. 

Monitoring der Instagram Stories 

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Es gibt zum Monitoring der Stories einen Statistikbereich, den nur du einsehen kannst. Zu den Insights gelangst du, wenn du innerhalb der Instagram Story beim Betrachten mit dem Finger nach oben wischst oder du innerhalb der Story unten links auf die Betrachterzahl tippst. Du erhältst eine Übersicht zu den Videos und Fotos, die du aktuell in den Stories gepostet hast. Du kannst dort die Views der einzelnen Elemente tracken: Welche User haben die Stories gesehen? Auf der linken Seite findest du dafür ein kleines Auge, welches für deine Views steht.  

Die darunter angezeigte Reihenfolge der Follower ist übrigens nicht unbedingt chronologisch, sondern beruht auf einem Algorithmus von Instagram. Er bezieht Faktoren wie die Interaktion mit dem User mit ein. Das heißt, wenn du oft mit einem bestimmten Follower interagierst, wird er oder sie in der Liste weiter oben angezeigt. Darüber hinaus findest du in diesem Bereich die Ergebnisse von aktuellen Umfragen und Quizzes. Im oberen Bereich kannst du auch noch einmal deine Fotos speichern, als Beitrag hochladen oder löschen. Oben rechts mit dem X kannst du den Statistikmodus wieder verlassen; alternativ tippst du einfach auf die Miniaturansicht der Story. 

Für Creator Accounts und Unternehmenskonten stehen übrigens noch weitere Insight-Funktionen zur Verfügung, auch für Feed-Beiträge. Als Influencer lohnt es sich daher definitiv, von einem privatem Instagram Account zu einem Creator Account zu wechseln. 

Anschauen von Instagram Stories 

Auf der Startseite deines Accounts findest du in der oberen Leiste alle Stories von allen Leuten, die du abonniert hast. Beim Scrollen durch deinen Feed erkennst du Profile, die aktuell eine Story gepostet haben, am bunten Ring um ihr Profilfoto. Ist der Ring grün, so handelt es sich um eine Insta Story, die nur für enge Freunde sichtbar ist. Die Reihenfolge, in der dir Storys angezeigt werden, richtet sich nach dem Instagram Algorithmus. Instagram versucht einzustufen, wie relevant der jeweilige Nutzer für dich ist, auch hier spielt Interaktion wieder eine Rolle. Du kannst eine Story einfach antippen, sie beginnt automatisch. Anhand der Balken am oberen Bildschirmrand kannst du sehen, wie viele Insta Stories der Nutzer aktuell gepostet hat. Wenn du dich nun entspannt zurücklehnst, laufen die Storys aller Personen ohne Pause, aber mit Werbeunterbrechungen durch.  

Navigieren kannst du innerhalb einer Story eines Users, indem du für “vorwärts” rechts auf den Bildschirm tippst. Um das vorherige Element zu sehen, tippst du links. Zur Story des nächsten Users gelangst du, indem du nach links wischst. Wenn du nach rechts wischst, gelangst du wieder zur Story des vorherigen Nutzers zurück. Sollte dir der einzelne Beitrag zu schnell umschalten (zum Beispiel, wenn viel Text enthalten ist), da die einzelnen Elemente jeweils nur 15 Sekunden lang sind, halte einen Finger auf den Bildschirm, dann pausiert die Story. Zoomen kannst du in den Stories allerdings nicht. Ein Screenshot ist jedoch problemlos möglich. 

Tipp: Nicht nur regelmäßige, unterhaltsame Stories sind wichtig für deinen Erfolg bei Insta. Wenn du wissen möchtest, wie du bei Instagram dauerhaft Erfolg haben kannst, dann schau dir unsere 15 Hacks für mehr Follower an. 

Und jetzt viel Spaß mit deinen nächsten Insta Stories! 

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Über den Autor

Simone Gerhardt

schreibt nicht nur hin und wieder für den stylink-Blog, sondern ist in erster Linie für das Affiliate Marketing bei stylink verantwortlich. Auch privat taucht sie täglich ein in Social Media und digitale Trends.