Social-Media-Berufe: Studium, Ausbildung, Zukunftschancen – Was macht ein Content Creator?

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Du möchtest deine Leidenschaft für Social Media zum Beruf machen und suchst nach einem Überblick über Social-Media-Berufe? Oder du fragst dich, wie man eigentlich Content Creator wird? Wir zeigen dir, welche Wege es gibt, um beruflich voll in die Social-Media-Welt einzutauchen. Egal, ob Ausbildung, Weiterbildung oder Studium – hier gibts den Überblick über verschiedene Berufe und ihre Zukunftsaussichten. 

Social-Media-Berufe: unentbehrlich fürs Unternehmens-Marketing

In den letzten Jahren haben sich neue Berufe entwickelt, deren Schwerpunkt im Bereich Social Media liegt. Diese Entwicklung ist eine Antwort auf die stark gestiegene Bedeutung der sozialen Medien. Das gilt nicht nur für die private Nutzung, sondern auch als Kommunikationsplattform für Unternehmen – ohne Twitter, Instagram oder TikTok geht heute nichts mehr. Wer als Marke oder Unternehmen nicht regelmäßig Content postet, wirkt altbacken. Social Media Marketing ist fester Bestandteil der Marketingstrategie und gewinnt laufend an Bedeutung. Wichtig dabei ist, dass der Auftritt professionell gestaltet ist. Das bedeutet: hochwertige Inhalte, seriöse Kommunikation und ein hohes Zielgruppenverständnis.   

Welche Ausbildung oder welchen Studiengang solltest du wählen, um in die Social-Media-Abteilung eines Unternehmens einzusteigen oder sogar selbstständiger Content Creator zu werden? Wir zeigen die verschieden Möglichkeiten. 

Studium oder Ausbildung? Dein Weg ins Social Media Marketing 

Wenn du dich für eine Ausbildung oder ein Studium interessierst, um deinem Traumberuf ein Stück näher zu kommen, hast du verschiedene Möglichkeiten. Studiengänge mit Fächern wie Medienwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Onlinekommunikation, Digitale Medien, Journalismus oder Marketing sind eine super Grundlage, um einen Social-Media-Beruf auszuüben. Da es bisher kein eigenes Studienfach “Social Media Marketing” oder ähnliches gibt, hast du gute Chancen, als Quereinsteiger erfolgreich zu sein. In den genannten Studiengängen lernst du Marketing-Grundlagen, die du anschließend im Beruf in die Praxis umsetzen kannst. 

Alternativ entscheidest du dich für eine Berufsausbildung. Duale Ausbildungsfächer wie Kauffrau bzw. Kaufmann für Marketingkommunikation, Kauffrau bzw. Kaufmann im E-Commerce, Marketingfachkraft/-assistenz oder Wirtschaftsassistenz sind mögliche Wege in die Social-Media-Abteilung eines Unternehmens.  

Weiterbildungen im Social-Media-Bereich 

Wenn du bereits eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen hast und im Berufsleben stehst, kannst du zusätzlich eine Weiterbildung besuchen, um in einem Unternehmen als Social Media Manager oder in einer vergleichbaren Position zu arbeiten. Bedenke, dass Social Media Manager keine geschützte Bezeichnung ist. Theoretisch kann sich jeder so nennen. Mit einem Zertifikat wie zum Beispiel von der IHK kannst du deine Kenntnisse schwarz auf weiß belegen. Auch bekannte Institutionen wie die Hamburg Media School bieten Weiterbildungen im Social-Media-Bereich an, mit denen du dich bei Bewerbungen sehen lassen kannst. 

Manche Social-Media-Berufe haben unterschiedliche Schwerpunkte. So werden immer wieder Social Media Designer gesucht, die sich auf den Bereich Grafik und Bildbearbeitung spezialisiert haben. Andere wiederum sind als Social Media Recruiter tätig und kümmern sich darum, neue Mitarbeiter auf Facebook & Co. zu finden. 

All diese Wege können dich auch in den Bereich Content Creation führen.  

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Was macht ein Content Creator? 

Content Creator ist eine sehr vielseitige Tätigkeit, die sich ebenfalls in den letzten Jahren entwickelt hat. Hierbei handelt es sich ebenfalls nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung und es gibt bisher keine entsprechende Ausbildung. 

Content Creator sind meist richtige Allrounder. Sie produzieren Texte, Fotos sowie Videos für sämtliche Social-Media-Plattformen. Außerdem entwerfen sie Online-Marketing-Strategien, managen Profile auf den verschiedenen Plattformen und analysieren die Daten.   

Es ist aber ebenso möglich, sich auf Plattformen oder bestimmte Content-Bereiche zu spezialisieren. Viele Content Creator sind freiberuflich tätig. Jedoch gibt es auch Content Creator, die im Unternehmen angestellt sind und sich um einen bestimmten Bereich kümmern. Sie tragen dann als Fotograf, Texter oder Grafikdesigner zur Content-Produktion bei. Erfolgreiche freiberufliche Content Creator und Influencer stehen Unternehmen oft als Social-Media-Berater zur Seite. Die Unternehmen profitieren vom Fachwissen der Content Creator, während sich für die Influencer ein weiteres berufliches Standbein ergibt.  

Welche Eigenschaften solltest du für Social-Media-Berufe mitbringen?  

Egal, ob Social Media Manager, Content Creator oder ein anderer Beruf: Du solltest unbedingt eigenverantwortlich arbeiten können und kommunikationsfähig sein. Genauso wichtig sind Kreativität sowie Leidenschaft für das, was du tust. Empathie und Verständnis für die Community sollten für dich keine Fremdwörter sein. Und natürlich solltest du kein Problem damit haben, viel am Bildschirm zu arbeiten – denn dort findet der Job meistens statt, wenn nicht gerade ein Fotoshooting oder Kundengespräch auf dem Tagesplan steht. 

Vielleicht erkennst du nun, dass Content Creator und auch Influencer keine Berufe sind, die lediglich aus “ein bisschen bei Insta posten” bestehen. Hinter der Content-Erstellung steckt viel Arbeit. Außerdem musst du regelmäßig die Ergebnisse auswerten und mit der Community interagieren. Zusätzlich erwartet dich als freiberuflicher Content Creator einiges an Papierkram: Buchhaltung und Steuern gehören zum Berufsalltag dazu. 

Social-Media-Berufe: Unser Fazit 

Eine Ausbildung oder ein Studium ist kein Muss, um im Social-Media-Bereich zu arbeiten, aber natürlich von Vorteil. Doch das schönste Zeugnis oder Zertifikat bringen dir nichts, wenn du nur auswendig Gelerntes anwendest. Diese Berufe leben von Leidenschaft und einem Gefühl für Plattformen und Zielgruppen. Wenn du liebst, was du tust, hast du gute Zukunftsaussichten. Oftmals starten Content Creator in kleinen Unternehmen oder Start-ups, die sich keine eigene Social-Media-Abteilung leisten können. Hier kannst du einiges lernen, viel ausprobieren sowie eigene Ideen umsetzen. Somit ergibt sich die ein idealer Türöffner für größere Unternehmen oder den Sprung in die Selbstständigkeit als Content Creator oder Influencer. Wenn du dich für einen Beruf im digitalen Marketing interessierst, schau doch mal bei stylink rein – wir suchen immer wieder neue Köpfe für unser Team! Wer sich gerne kreativ austobt und Neues probiert, ist bei uns genau richtig. Hier geht’s zu unseren Stellenangeboten. 

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Über den Autor

Svenja Riedel

kümmert sich nicht nur um den stylink-Blog, sondern ist als Country Managerin auch für das Online-Marketing von Frankreich zuständig.